Wir haben gemeinsam mit NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer sowie Vertreter*innen der Stadt und der Ratsfraktionen einen Vor-Ort-Termin an mehreren schwiergen Orten in Hörstel organisiert. Die Radtour besuchte unter anderem die Ortsdurchfahrten, die Harkenbergstraße als Schulweg und insbesondere den Teilabschnitt der Landstraße mit der Gravenhorster Brücke. Unser Ziel war es, auf die unhaltbare Situation für Radfahrende und Fußgänger hinzuweisen und Lösungen einzufordern.
Die Gefahrenlage ist seit Jahren bekannt: schmale Wege, keine Markierungen und die unmittelbare Nähe zum Autoverkehr machen die Überquerung der Brücke zu einem täglichen Risiko. Minister Krischer bewertete die Lage klar: „Indiskutabel und unzumutbar.“
Auch unsere Ratsfrau Magda Kleinhaus machte deutlich das für Radfahrer ein erhebliches Risiko für Gesundheit und Leben besteht, wenn sie die Gravenhorster Straße überqueren. Das ist so nicht hinnehmbar!
Wir betonen, dass diese Situation nicht länger ignoriert werden darf. Erste Lösungsvorschläge liegen bereits vor – von neuen Markierungen über alternative Routen bis hin zu einer grundsätzlichen Umgestaltung der Brücke. Entscheidend ist nun, dass endlich konkrete Schritte folgen.
Wir setzen uns dafür ein, dass die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmer Vorrang bekommt und die Verkehrswende auch vor Ort spürbar wird.
Für sichere Wege und eine echte Verkehrswende in Hörstel!
Wenn auch Sie wollen, dass Rad- und Fußverkehr in unserer Stadt endlich ernst genommen wird, dann unterstützen Sie uns bei der Kommunalwahl. Am Wahltag: Grün wählen – für ein sicheres, lebenswertes und klimafreundliches Hörstel! 🌻
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